Pinterest – Unsere Bedienungsanleitung für Sie:

Pinterest – Unsere Bedienungsanleitung für Sie:

Pin your Interest (Markiere/ Pinne deine Interessen – das, was dir gefällt). Das Bildernetzwerk Pinterest wird in Deutschland immer beliebter – auch für Unternehmen. Wir haben Ihnen die wichtigsten Elemente von Pinterest in Form einer Bedienungsanleitung zusammengestellt.

Ihre Bedienungsanleitung zu Pinterest

Pinnen, liken, teilen

Pinterest kann im Marketing für Ihr Unternehmen als eine visuelle Linksammlung verstanden werden, über die Ihre Reichweite für Ihre Webseite generiert wird. Pinterest User (Nutzer)verteilen und teilen Bilder, die jeweils mit einer URL verbunden sind, das heißt für Sie: je mehr Bilder von Ihren Marken, Ihren Produkten oder Ihrem Unternehmen auf Pinterest geteilt werden, desto mehr Links entstehen auf Ihrer Webseite. Sie können Pinterest gezielt nutzen, um mehr Traffic auf Ihre Webseite zu holen und damit Ihre Auffindbarkeit bei den Suchmaschinen zu verbessern. Folgen Sie den Schritten unserer Bedienungsanleitung.

Pinterest – Die wichtigsten Elemente auf einen Blick

  1. Boards
    Boards sorgen für Ordnung in Ihrem Account. Standardmäßig legt Pinterest zur Eröffnung eines Accounts 5 Pinnwände fest, deren Titel Sie natürlich ändern können. Zudem ist es Ihnen möglich weiterer Pinnwände anzulegen und zwar unendlich viele. Das Anlegen ist nicht so schwer, die Überlegung, welche Bords Sie als Unternehmen erstellen sollten, schon etwas mehr. Machen Sie sich ausführliche Gedanken dazu. Vergeben Sie aussagekräftige Namen und vergessen Sie nicht jeder Pinnwand bei Pinterest auch eine Beschreibung hinzuzufügen und die Pinnwand einer Kategorie zuzuordnen.
  2. Pins
    Ein Pin ist ein Link oder ein Foto, was Sie selbst hochgeladen haben und an Ihre Pinnwand heften. Dieser Pin kann dann von anderen Nutzern „repinnt“ werden.
  3. Repins
    Wenn Ihnen ein Pin, also ein Bild beim durchstöbern von Pinterest gefällt, können Sie es repinnen. Das bedeutet, es mit samt des Quelllink an eine Ihrer Pinnwände zu heften.
  4. Likes
    Jedes Bild bei Pinterest kann wie Sie es schon Facebook kennen „geliked“ werden. Diese gelikten Bilder werden dann in einer separaten Likeliste aufgeführt.
  5. Follower
    Follwer sind Leute bei Pinterest, die Ihnen und Ihren Pinnwänden folgen. Das Ziel ist: je mehr Leute Ihnen folgen, desto mehr Traffic können Sie auch auf Ihrer Webseite generieren. Das wirkt sich dann positiv auf Ihr Ranking bei den Suchmaschinen aus.
  6. Following
    Sie selber können auch Nutzern folgen, das nennt sich „following“ und ist bei Pinterest unterteilt in zwei Bereiche. Zum einen können Sie einem User (Nutzer) komplett folgen, d.h. Sie folgen all seinen Pinnwänden, egal wie viele der jeweilige User hat. Zum anderen haben Sie die Möglichkeit auch einer Pinnwand aus mehreren Auserwählten zu folgen. Das bleibt ganz Ihnen überlassen. Folgen Sie spannenden Leuten – das ist das Wichtigste!

Besuchen Sie auch gerne unsere Pinnwand bei Pinterest: https://de.pinterest.com/webweisend/ und werden Sie zum „Follower“!

Zum Schluss noch die Checkliste für Sie und Ihren Pinterest-Account:

  • Ist Ihr Profilname eindeutig?
  • Ist Ihr Profilbild aussagekräftig?
  • Wurde darauf geachtet, dass Ihr Profil bei der Erstellung für Suchmaschinen auf sichtbar gesetzt wurde?
  • Ist Ihre Profilbeschreibung bei Pinterest aussagekräftig?
  • Ist das Pinterest- Profil mit meinem Facebook- Profil / Twitter- Profil verknüpft?
  • Machen Sie in den anderen sozialen Netzwerken genug Werbung für Ihr Pinterest-Profil?
  • Ist ein Follow Button auf Ihrer Webseite/ Ihrem Blog eingebaut?
  • Ist der „Pin It-Button“ auf Ihrer Webseite eingebaut, sodass der Produktseiten URL beim Pin von der Webseite hinterlegt ist?
  • Haben Ihre Boards eine eindeutige Benennung?
  • Haben Sie die Boards den richtigen Kategorien zugeordnet?
  • Ist in jedem Board mindestens ein Pin vorhanden?
  • Sind qualitativ hochwertige und übersichtliche Bilder Ihrer Produkte vorhanden?
  • Ist genug Material vorhanden, um bei Pinterest einen stetigen Auftritt zu haben?
  • Folgen Sie genug Personen, welche sich für das Thema interessieren, die Bilder repinnen und dem Profil folgen?
  • Ist Ihre URL bei selbsterstellten Pins in die Bildbeschreibung eingebaut?
  • Haben Sie einschlägige Keywords bei den Beschreibungen benutzt?
  • Haben Sie nicht zu viele Links in Kommentare eingefügt, sodass Ihr Post nicht als Spam gilt?
  • Haben Sie genug fremde Pins per Repin gepostet, Likes gesetzt und neutrale Kommentare geschrieben, damit Ihr Profil nicht als Spam gilt?

Haben Sie Fragen zur Bedienungsanleitung von pinterest? Dann kontaktieren Sie uns. Oder haben Sie generell Fragen zu Social-Media-Kanälen und welche zu Ihnen als Unternehmen passen? Dann rufen Sie uns einfach an.


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2 Kommentare

Printerest ist doch eher was für die englischsprachige Bevölkerung oder lieg ich da falsch?

Hi Fritz,

Pinterest ist in Amerika gegründet worden und hat etwas gebraucht, bis es hier bekannt wurde, da hast du recht. Dennoch erfreut es sich immer mehr Beliebtheit hier zu Lande. Wie du anhand unserer Pinnwand bei Pinterest entnehmen kannst, gibt es mittlerweile auch zahlreiche Pins in deutsch. https://de.pinterest.com/webweisend/
Viel Spaß beim stöbern.

Liebe Grüße aus Düsseldorf

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