Der kleine Paul und sein Freund Marc spielen zusammen ein Computerspiel. Auf einem einzigen Smartphone. Wie soll das denn gehen? Apples Antwort: Mit einem faltbaren Display. Der IT-Konzern ist fest entschlossen, flexible Bildschirme auf den Markt zu bringen. Einen Patentantrag haben die Kalifornier jetzt in den USA gestellt.
Faltbare Displays:
Die neuen Displays sollen in Zukunft in Smartphones, Tablets und Uhren eingebaut werden. Bei all diesen Geräten wird es dann möglich sein, die Anzeigefläche mit einem Scharnier in verschiedenen Winkeln aufzuklappen. Die Displayfläche soll auch bei den verstellbaren Endgeräten groß sein. So können sie wie ein Dreieck aufgestellt werden, was eine gleichzeitige Benutzung des faltbaren Bildschirms erlaubt. Sehr zu Freude von Paul und Marc.
Aber Apple ist nicht der einzige Elektronik-Anbieter, der auf Alternativen zu den handelsüblichen Anzeigeflächen setzt. Der große Konkurrent Samsung brachte bereits im vergangenen Oktober ein Smartphone mit gebogenem Display in den Handel. LG ist noch nicht soweit, will sich aber mit einem gebogenen 6-Zoll-Display dem Trend anschließen.
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